N24 ZITAT: Daniel Bahrüber seine private Altersvorsorge „insgesamt geht das auf 700 Euro zu“ und Zweifel an staatlichen Angeboten „man weiß nie, was mit dem Geld passiert, das Politiker verwalten“ (BILD)

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) äußerte am
Mittwochabend in der Sendung „Deutschland akut – der WELT Talk“ zum
Thema „Pleite durch Pflege? Was junge Menschen im Alter erwartet“
Zweifel an staatlichen Angeboten zur Altersvorsorge, weil er seiner
eigenen Berufsgruppe dabei nicht traut. Bahr: „Ich würde einer
privaten Vorsorge viel mehr vertrauen als einem Staat, bei dem man
nie weiß, was mit dem Geld passiert, das Politiker verwalten. In den
Niederlanden zum Beispiel wurde die Pflegeversicherung einfach wieder
abgeschafft.“

Der Minister verriet außerdem, dass er im Hause Bahr über die
Zukunftssicherung allein entscheidet: „Ich muss für meine Frau mit
entscheiden. Sie sagt –du hast eine Banklehre, du musst das machen–„.

Auf die Frage nach der Höhe seiner persönlichen Altersvorsorge
sagte der Minister: „Ich zahle in eine Lebensversicherung ein und
werde jetzt eine private Pflegevorsorge abschließen. Insgesamt geht
das monatlich auf 700 Euro zu.“

Über den Pflegenotstand und die notwendigen Weichenstellungen
diskutierte Claus Strunz mit seinen Gästen Bundesgesundheitsminister
Daniel Bahr, Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen
Pflegerats (DPR) und Mariella Ahrens, Schauspielerin, Schirmherrin
und Gründungsmitglied des Vereins Lebensherbst.

Die komplette Sendung in Kürze auch im Internet unter:
http://www.N24.de/deutschlandakut

„Deutschland akut – der WELT Talk“ mit Claus Strunz immer
mittwochs um 23.10 Uhr auf N24.

Pressekontakt:
N24 Programmkommunikation
Anna Kopmann
Tel.: +49 30 20904609
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