Nicht nur in den industrialisierten Ländern
breitet sich Diabetes aus. Afrika ist nicht in gleicher Weise
betroffen, aber keineswegs verschont. Vor allem der Typ 2, der
wesentlich von der Lebensweise mitverursacht wird, ist weit
verbreitet. „Viele Menschen sterben an den Folgekrankheiten, ohne zu
ahnen, dass Diabetes dahintersteckt“, sagt George Ezeani im
Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Ezeani stammt selbst aus
Nigeria und hat den Verein „Diabetes Care West Afrika“ gegründet,
über den er vor Ort Aufklärung und praktische Unterstützung leistet.
Wer etwas Geld habe, leiste sich gern Fast-Food und Cola, sagt er
über die Ursachen von Diabetes in seiner Heimat. „Außerdem essen die
Leute zu viel Yamswurzel, die sehr kohlenhydratreich ist, und kaum
Obst – obwohl es doch Mangos, Papayas oder Orangen im Überfluss gibt.
Das fördert Übergewicht und Diabetes.“ Mehr Informationen unter
www.diabetescare-west-africa.de, Spendenkonto 110 270 436, BLZ 510
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Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 6/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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