Transparenz, effiziente Bearbeitung und beschleunigte Verwaltungsabläufe
Mit einem digitalen Mängelmelder können die Bürgerinnen und Bürger ihre Kommune schneller und unkompliziert auf Missstände im öffentlichen Raum aufmerksam machen. Einfach App oder Website öffnen, Standort markieren, Meldekategorie auswählen, ggf. ein Foto oder eine Kurzbeschreibung ergänzen und absenden. Das dauert weniger als eine Minute. In der Verwaltung kommen die gemeldeten Mängel auf Knopfdruck an, mit allen relevanten Informationen, die das Fachamt zur Bearbeitung benötigt. Die Bearbeitung der Bürgeranliegen kann somit ohne Zeitverzug beginnen. Alle eingereichten Mängel können öffentlich auf einer digitalen Karte eingesehen werden. Auch der Status der Bearbeitung ist erkennbar. Jeder Meldende wird darüber hinaus per E-Mail über den Bearbeitungsfortschritt informiert. Auf diese Weise sorgt der digitale Mängelmelder von wer|denkt|was für große Transparenz und unterstützt die Zusammenarbeit von Bürgerschaft und Verwaltung.
Digitales Anliegenmanagement bei hessischen Kommunen
Viele Städte und Gemeinden in Hessen setzen auf den Mängelmelder des Darmstädter Unternehmens, zum Teil bereits seit zehn Jahren. Neben den Städten Darmstadt, Pfungstadt, Griesheim, Marburg, Offenbach, Lampertheim zählt unter anderem auch der KMB Bensheim zu den langjährigen Kunden. Dort kommt das System interkommunal zum Einsatz und erleichtert die Zusammenarbeit auch über die Gemeindegrenzen hinweg. Das Anliegenmanagementsystem bietet hierfür viele nützliche Funktionen und kann auch organisationsübergreifend eingerichtet werden. Dank klarer Prozesse können Bürgeranliegen mit dem digitalen Anliegenmanagementsystem von wer|denkt|was schneller und effizienter bearbeitet werden.
Mängelmelder.de und Mängelmelder-App sind über Hessen hinaus deutschlandweit nutzbar
Über die Mängelmelder-App können Mängel in ganz Deutschland eingereicht werden. Meldungen in Kommunen mit individuell angepasstem Mängelmelder von wer|denkt|was gehen automatisch an das zuständige Fachamt. Meldungen in anderen Kommunen erreichen per E-Mail eine zentrale Adresse in der Kommune und können dort zügig weiter bearbeitet werden. Insgesamt wurden über den Dienst von wer|denkt|was bereits mehr als eine Million Meldungen eingereicht.