Christian Krawinkel gibt anlässlich der aktuellen
Berichterstattung über seine Parteispende, und als Antwort auf hunderte
beleidigender Kommentare und E-Mails maßgeblich aus der linken politischen Szene
folgende Stellungnahme ab:
„Meine Meinung zu den aktuellen politischen Verhältnissen in Thüringen wurde
aufgrund meiner Parteispende medial öffentlich gemacht. Diese Aufmerksamkeit war
beabsichtigt.
Ich bin weder AfD-Mitglied noch parteipolitisch gebunden, sondern als einstiger
Bafög-Student aus kleinsten familiären Verhältnissen ein Mitbürger, der liberal
denkt und handelt. Ich bin auch nicht der Großunternehmer, sondern seit vielen
Jahren maßgeblich nur noch als Projektentwickler/Investor für Immobilien tätig.
Als Marktteilnehmer der farbenfrohen Immobilienbranche habe ich vor Jahren ein
Konzept zur Überwindung der Wohnungsbaukrise entwickelt. Dieses Konzept wurde
von der politischen Linken (Sarah Wagenknecht) und der SPD (Martin Schulz) nicht
oder nur abfällig beantwortet. Die FDP (Christian Lindner) unterstellte mir
sogar planwirtschaftliche Gedanken und die CDU ist ja als Partei mit ihrer
Haltung zur Unterstützung von Immobilienunternehmen bekannt. Ich besitze keine
leerstehenden Miethäuser o.ä., weil es schon mit meiner politischen
Grundeinstellung unvereinbar ist.
Ich glaube weiter, dass unser Land innerhalb der politischen und demokratischen
Grundordnung Veränderungen benötigt, die außerdem wegen vernachlässigter
Bürgernähe dringend erforderlich sind.
Nicht nur politisch verursachte Unwahrheiten kommen seit Jahren nicht mehr an
die Öffentlichkeit, sondern werden in einer undemokratischen Weise verschwiegen
und den Bürgern vorenthalten.
Beleidigungen, Hass, Drohungen und nicht geprüfte Unwahrheiten werden über das
Internet – natürlich auch in meinem persönlichen Fall – verbreitet. Hier sind
strafbewehrte Unterlassungsverfügungen mit Schadenersatzforderungen meiner
Anwälte bereits in Arbeit.
Politische Ämter werden immer öfters ohne Zustimmung der Allgemeinheit vergeben
und unter dem Gesichtspunkt des sogenannten Wählerwillens einfach verkündet.
Es werden jährlich Milliarden EUR dubioser Herkunft auch über
EU-Mitgliedsstaaten in den Geldkreislauf Deutschlands geschleust. Kommentar des
Wirtschaftsjournalisten einer deutschen Tageszeitung: „Die Aufdeckung dieser
Fälle ist politisch doch überhaupt nicht erwünscht“.
Geldspenden für die Suche nach Wahrheit und Transparenz sind erforderlich, auch
wenn diese mit finanziellen Einbußen für mich einhergehen.
Ich werde weiter kämpfen.“
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Christian Krawinkel
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