Bonn/Berlin 22. September 2013 – Der
Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin sieht nach dem „bitteren
Ergebnis“ für die Grünen keine Perspektive für eine gemeinsame Basis
mit der CDU im Bund: „Die Substanz für eine gemeinsame Politik
zwischen den Grünen und CDU ist sehr schmal, in den meisten Fällen
grob widersprüchlich. Und gerade in der letzten Woche ist das durch
eine unsägliche Kampagne sehr deutlich geworden.“ Trittin prophezeit
außerdem Probleme der CDU/CSU-Fraktion, wenn es um parlamentarische
Mehrheiten geht: „Frau Merkel hat sich durch die Kannibalisierung der
FDP zu Tode gesiegt. Sie hat zwar gesiegt, aber keine Mehrheit mehr.“
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