Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hat
das Aus von Schwarz-Grün in Hamburg bedauert. „Ich bedauere das Ende
der Koalition in Hamburg. Es ist schade, dass sich die Grünen nach
wie vor damit schwer tun, Politik in der Regierung zu gestalten“,
sagte Schröder der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). Plakate
malen sei eben einfacher als Gesetze zu verhandeln, erklärte die
CDU-Politikerin. „Trotzdem sehen wir ja etwa im Saarland, dass die
Grünen auch regierungsfähig sein können. Das Ende in Hamburg ist also
kein Fanal, es wird in anderen Bundesländern sicherlich auch wieder
Regierungsbündnisse unter Beteiligung von CDU und Grünen geben.“
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