Der Religionsbeauftragte der Unionsfraktion und
stellvertretende Vorsitzende Hermann Gröhe hat vor den Folgen eines
Vergleiches von Abtreibung und Auftragsmord gewarnt. Dass Abtreibung
in Deutschland hunderttausendfache Tötung ungeborener Kinder bedeute,
dürfe nicht verschwiegen werden, schon gar nicht von den Kirchen.
„Wer aber in schwerwiegenden Konfliktlagen zum Ja zum Kind ermutigen
will, sollte betroffene Frauen nicht in die Nähe der
Killer-Beauftragung rücken“, sagte Gröhe der Düsseldorfer
„Rheinischen Post“ (Freitag).
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell