Nach der islamistisch motivierten Bluttat von
Würzburg geht die SPD von einer fortdauernden Bedrohung durch
derartige Anschläge aus. „Diese Art von Terror bleibt in den nächsten
Jahren unser ständiger Begleiter“, sagte der innenpolitische Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Umso wichtiger
seien verstärkte Anstrengungen für Präventions- und
Deradikalisierungsprogramme, ein Präventionsgesetz sowie „weitere
erhebliche Personalaufstockungen bei unseren Sicherheitsbehörden um
mindestens 3000 Stellen“, sagte Lischka.
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