Schlimmer geht–s nimmer. Sagenhafte 200,3
Milliarden Euro buttert der Staat jedes Jahr an Förderinstrumenten,
Geldtransfers, Steuernachlässen und Versicherungsleistungen in die
Familienpolitik. Eine Summe, die fünf Prozent der gesamten
Wirtschaftsleistung ausmacht. Und was kommt dabei raus? Nicht viel
mehr als ein teures, wirkungsloses, kontraproduktives und wenig
effektives Sammelsurium. Die Mittel müssen gezielter dort eingesetzt
werden, wo sie wirklich benötigt werden – vor allem in den Ausbau von
Kitas und in die individuelle Förderung von Kindern.
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