Zum ersten Mal in den vergangenen zehn Jahren
gibt es weniger Krankschreibungen wegen Burnout: 2013 waren es ein
Drittel weniger Fehltage als im Vorjahr. Das berichtet die „Apotheken
Umschau“ unter Berufung auf eine Analyse des IGES-Instituts mit
Daten der Deutschen Angestellten Krankenkasse DAK-Gesundheit.
Vermutlich sind aber nicht weniger Menschen erkrankt, sondern Ärzte
untersuchen die Betroffenen genauer und diagnostizieren häufiger eine
Depression statt eines Burn-outs. So hat sich laut DAK-Gesundheit die
Zahl der depressionsbedingten Fehltage in den letzten 13 Jahren um
178 Prozent erhöht.
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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 2/2015 A liegt in den
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