Die Videoserie des „Netz innovativer Bürger, NiBB“ hat inzwischen über 115.000 Klicks erzielt. Im neuesten Video mit dem Titel „Erzkonservativer Wirtschaftsgipfel Davos kommt über Marx nicht hinaus“ wird dargestellt, dass die in Davos versammelten Ökonomen weiter dem durch Marx zementierten Unsinn anhängen, wonach das Wohlergehen der Menschheit fest an die gerechte Verteilung des Arbeitserfolges gekettet ist. Erst wenn hingegen alternativ zum Einkommen aus Arbeit der individuelle Mensch auch für seine eingebrachte Lernleistung mit einem Bildungseinkommen belohnt wird, ist der marxsche Spuk überwunden.
Hans-Diedrich Kreft, der Initiator zum neuesten Video: „Wir alle fühlen, wissen, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher. Die Kapitalisten in Davos ebenso wie weltweit die Sozialisten müssten sich von Marx lösen und Bildungsleistung durch ein Bildungseinkommen dort finanzieren, wo die Menschen leben. Offenbar fehlt es Politikern und Journalisten am Glauben, dass nach Jahrzehnten des Stillstandes im sozioökonomischen Theoriengebäude noch etwas Großes bevorstehen kann. Das ist aber der Fall, wenn Bildung alternativ zur Arbeit als zweite Wohlstandsquelle nach marktwirtschaftlichen Regeln finanziert wird. Damit steht der Welt ein bisher unerreichbarer Wohlstandshub bevor, Hunger und Armut wären weltweit zu beheben. Das konservative Davos hat eine solche Botschaft nicht zu bieten.“
Die gesamte FW-C Videoserie ist unter dem Link https://goo.gl/dwGN5E zu finden.
Hans-Diedrich Kreft, geb. 1943 in Hamburg, Dipl. Ing., ist erfolgreicher Erfinderunternehmer (u.a. Erfinder der SmartCard), Träger des Bundesverdienstkreuzes, der Rudolf-Diesel-Medaille in Gold und des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft sowie weiterer Auszeichnungen.