Märkische Oderzeitung: schreibt zu ADAC/Strukturreform:

Um zu vermeiden, dass der Verein künftig
wie ein normales Unternehmen vom Fiskus zur Kasse gebeten wird,
sollen künftig gemeinnützige und kommerzielle Tätigkeiten
zweifelsfrei getrennt werden. Was bislang bekanntgeworden ist,
erinnert freilich eher an die Quadratur des Kreises: eine
ADAC-Firmenholding als ausgegliederte AG, deren Haupteigentümer der
Verein gleichwohl bleiben soll, ergänzt um eine Vereinsstiftung mit
Sperrminorität. Es scheint, der Reformeifer ist doch begrenzt.

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