Mitteldeutsche Zeitung: zur AfD

Die eigentlichen Strippenzieher des radikalen „Flügel“ haben sich
durchgesetzt. Es sind Björn Höcke und Andreas Kalbitz, die auch einen Meuthen
und einen Kompromisskandidaten Tino Chrupalla an der Spitze dulden – wenn sie im
Gegenzug den letzten konservativen Kräften eine Niederlage beibringen können.
Georg Pazderski und andere Höcke-Kritiker gingen in Braunschweig unter,
„Flügel“-Kandidaten wurden gewählt. Die AfD rückt nur deswegen nicht weiter nach
rechts, weil sie längst fest im rechtsradikalen Milieu etabliert ist.

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