Rheinische Post: Gröhe hält Braunkohle in den kommenden Jahrzehnten für notwendig

Der aus dem rheinischen Kreis Neuss stammende
Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat sich in die Debatte um
die Zukunft der Braunkohle eingeschaltet: „Einen Strukturbruch im
rheinischen Braunkohlerevier darf es nicht geben“, sagte Gröhe der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Gröhe
verwies darauf, dass die Braunkohle auch in den kommenden Jahrzehnten
einen notwendigen Beitrag zur Versorgungssicherheit im Industrieland
Nordrhein-Westfalen leisten werde. Verlässliche Rahmenbedingungen
seien für die Braunkohle deshalb unerlässlich. „Insofern besteht
noch erheblicher Gesprächsbedarf bevor Entscheidungen getroffen
werden, sagte Gröhe. Mit freundlichen Grüßen

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