Weser-Kurier: Zum Kampf gegen Spielsucht schreibt der Bremer „Weser-Kurier“ in seiner Ausgabe vom 22. August:

Die Schwächen des geplanten Gesetzes sind
offensichtlich – viel zu vage ist die Zielvorgabe formuliert. Da ist
die Rede von einer nicht an eine bestimmte Person gebundenen
Spielerkarte, deren Einführung man „anstrebt“. Und die Entwicklung
einer personengebundenen Spielerkarte wird sogar zu einem
„mittelfristigen Projekt“ erklärt. Kaum vorstellbar, dass die Länder
im Bundesrat dieses windelweiche Gesetz durchwinken werden.

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