Kein Zeitgefühl / Warum Kinder in der Trotzphase häufig „gleich“ und „sofort“ verwechseln

Ab zwei Jahren entdecken Kinder ihren eigenen
Willen – und stellen Eltern mit ihrem Trotz vor harte
Bewährungsproben. Beispiel: eine eruptive Explosion, weil das Kleine
vermeintlich zu lange warten muss. Dem können Eltern vorbeugen:
„Zeitliche Ankündigungen nicht zu früh machen, sonst wird die
Wartezeit zu lang“, rät die Diplom-Psychologin Doris Heueck-Mauß aus
München im Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Kinder haben noch
keine Vorstellung von Zeit. „Gleich“ heißt bei ihnen „sofort“. Statt
zu sagen: „Wir gehen gleich auf den Spielplatz“, lieber erklären, was
man noch erledigen muss, bis es losgeht.

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Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 8/2011 liegt in den
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