„Demokratie lebt vom Wechsel“, sagt Merkel. Doch sie
will den geordneten, den selbstbestimmten Übergang. Schafft sie
2019, wird sie ihr Ziel, bis zum Ende der Wahlperiode als
Regierungschefin im Amt zu bleiben, auch erreichen. Doch längst
werden Szenarien durchgespielt, was die Landtagswahlen hier im Osten
bringen könnten: Politische Verhältnisse, in denen angesichts der
Stärke der AfD nur Viel-Parteien-Bündnisse unter Beteiligung der
Linken neue Regierungen ermöglichen. All das könnte das schwarz-rote
Bündnis in Berlin sprengen.
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